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Geschichte - das DRK im Landkreis Rudolstadt


Im kleinen Leitstellenraum... Links: das Fenster zum Hof. Das Fenster in der Mitte diente zum Durchreichen der Einsatzaufträge. Unter dem Fenster befand sich ein Tisch mit der gesamten Funk- und Fernmeldetechnik. In einer kleinen Holzkiste, die auf dem Tisch stand, waren die Transportscheine für die KTW-Fahrten untergebracht, die schon länger angemeldet waren. Rechts im Raum befand sich ein weiterer Schreibtisch, auf welchem das DHD-Journal geführt wurde. Über dem Schreibtisch befanden sich dei Fächer für die Fahrzeugpapiere der 15 Einsatzfahrzeuge der Dienststelle.

Blick durch den rechten Korridor aus dem Dienstzimmer des Einsatzleiters. links erste Tür: Ruheraum Arzt (DHD), die zweite Tür: Ruheraum Fahrer (DHD)

Blick vom Schulungsraum auf den Garagenplatz. Rechts: die lange Fahrzeughalle, in der ein Teil der KTW untergebracht waren.

Blick aus der ersten Garage (meine) hinüber in die DHD-Garage und die kleine Werkstatt des Hausmeisters. Wie man sieht, sind die Tore bereits herausgerissen.

In der DHD-Garage. Noch deutlich zu sehen ist die halbgeöffnete Montagegrube. Links im Hintergrund, die kleine Tür: das Schmierstofflager. Rechts in der Halle stand eine große Werkbank mit Schraubstock. Es kommen einem fast die Tränen, wenn man das jetzt alles so sieht...

Blick aus der DHD-Garage auf den rechten Garagenkomplex. In der ersten Garage (rechts) stand mein Auto "der 13er". In der links daneben "der 3er" und daneben der Bus ("8er").

Hier noch mal eine Nahaufnahme der beiden Garagen. Links: "3er", rechts "13er".

In der großen Kraftwagenhalle. Von hinten nach vorn: KTW "13er", KTW "3er" (Ersatz-DHD), der "8er" (Bus).

Weiter in der Kraftwagenhalle... Im Vordergrund links, wo das Gerümpel liegt, befand sich das Reifenmontiergerät. Dahinter, das erste Tor, der "8er" Bus, der "5er" KTW und der "7er" KTW.

Blick auf die Garagen. Von links nach rechts: 7er, 5er, 8er.

linke Garagenseite. Hinten, die beiden geöffneten Tore: die LO-Garage. Es war jedes mal ein Akt, den LO-Sankra "im rechten Winkel" in diesen Schlauch einzufädeln. Zum Aussteigen waren dann noch 20 cm Platz! Heute müsste ich durch's Dachluk aussteigen... Das kleine Tor daneben: Kfz-Ersatzteillager. Vorderes, halb geöffnetes Tor: die Waschgarage. In der Waschgarage bestand die Möglichkeit, mit einer hydraulischen Hebevorrichtung einen B 1000 komplett anzuheben, um Reparaturarbeiten durchführen zu können. Weiterhin bestand die Möglichkeit, in der Waschgarage auch mittels Dampfdruckstrahl intensivste Reinigungen am Fahrzeug vorzunehmen, sowie Arbeiten der Hohlraumkonservierungen. Durch eine leistungsstarke Druckluftanlage waren auch Lackierarbeiten kein Problem. Die gesamte Anlage besaß einen Fettabscheider, so dass keine Schadstoffe in den Kanal gelangen konnten.

Blick in die LO-Garage sowie das Ersatzteillager

Vor der Waschgarage

Blick auf den Hinterhof von der Kaspar-Schule-Straße aus gesehen. Das linke Gebäude hat nicht zur Dienststelle gehört, wie schon oben beschrieben, es diente als Wohnung und Klempnerwerkstatt. Zwischen dem linken und rechten Gebäude war die Durchfahrt zum Haupthof. Das war "arsch-eng" und vorne hat man auch nie gesehen, ob gerade einer um die Ecke geschossen kam! So manche Seitentür hatte da bei einigen Kollegen keinen Türgriff mehr...

Die Garagenaufteilung im Hinterhof, von links nach rechts:

6. Garage: Wurde als Lager des Katastrophenschutzes genutzt. Vorwiegend Bekleidung und persönliche Ausrüstungsgegenstände.
7. Garage: Dienstwagen Wartburg 353 des Kreiskomiteevorsitzenden.
8. Garage: KTW "9er"
9. Garage: KTW "4er"
10. Garage: KTW "2er"
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