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Die Krankenwagen des Ostblocks


Kranken- und Rettungswagen des Ostblocks


1946 beginnt im Automobilwerk Gorki die Serienproduktion des Pkw Pobeda GAZ-M20, hier in der Krankenwagenvariante. (UdSSR)

Quelle: Motorkalender der DDR 1986

Als Notarztwagen wurde in der SR Rumänien unter anderem der Allrad-Kombi ARO 320 genutzt.

Quelle: Motorkalender der DDR 1989
Aus dem Wolga-Kombi baute die finnische Firma Tamro unter Verwendung eines Hochdachaufbaues mit nach oben schwenkbarer Hecktür einen modernen Notarztwagen

Quelle: Motorkalender der DDR 1989

Avia Modell 21 F/VRZG als Ambulanzfahrzeug. Die spiegelschrift sorgte für eine Aufmerksamkeit und ist im Rückspiegel für vorausfahrende Fahrzeuge lesbar. Das Fahrzeug wurde in der ehemaligen CSSR gefertigt.

Quelle: Kraftfahrzeugtechnik Januar 01/85


Rettungswagen und Notarztwagen aus der VR-Polen vom Typ Nysa S-522



Das Fahrzeug hatte eine Nutzmasse von 0,8 t. Die Rettungsfahrzeuge vom Type Nysa S-552 waren auch in großer Stückzahl in der UdSSR im Einsatz. Das Fahrzeug entsprach internationalem Niveau: "Spezialfederung, gute Fahreigenschaften und eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und geräuscharmer, ruhiger Lauf werden an ihm geschätzt."


Dacia-Kombi als Krankentransporter



Quelle: KFT August 1975

Das Kombi-Baumuster des rumänischen Frontantrieb-Fahrzeuges Dacia mit 1300-cm²-Motor wurde im Herstellerland in zunehmendem Maße auch in einer Ausführung als Krankentransportfahrzeug eingesetzt. Hier ein solches Fahrzeug im rumänischen Gebirgskurort Predeal, der höchstgelegenen Stadt des Landes im Oberen Prahova-Tal. Aufgrund seiner guten Federungseigenschaften und des leisen Motorlaufes dürfte der Dacia-Kombi für diesen Zweck recht gut geeignet sein.
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