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Funktechnik

Die Funktechnik der Krankentransport- und Rettungsfahrzeuge


Im Wesentlichen war in den Einsatzfahrzeugen des DRK der DDR die Funkanlage U600 im 2m- oder 4m-Band verbaut.

Das Bedienteil UFS 600



Der Lautsprecher UFL 1



Hörer



Das Sende- und Empfangsteil U600 2m

Die U 600 ist eine 2- oder 4-Meter-Funkanlage, welche in sämtlichen Kfz der Behörden und Organisationen zum Einsatz kam.
Linke Anschlussbuchse ist für 12 V Bordspannung
Mittlere große Buchse ist für Verbindungskabel zwischen Sende- und Bedienteil
Rechte Kupplung ist der Antenneneingang


Die Funkanlage des Robur Sankra

Diese Funkanlage ist eine Sonderfunkanlage auf Basis der U600, Sendeteil, Bedienteil sowie Lautsprecher und Hörer bilden eine kompakte Einheit. Dies ermöglichte im Bedarfsfall bei bestimmten Einsatzlagen, das komplette Funkgerät aus dem Fahrzeug in einem Zelt etc. als stationäre Funkstelle zu nutzen. Zur Nutzung musste eine 12 V Batterie bzw. Stromgenerator zur Verfügung stehen.


Das Handsprechfunkgerät UFT 741

...kam auf den DHD und DMH Fahrzeugen zum Einsatz

Die Ladestation für die Handsprechfunkgeräte UFT 741



Es können maximal 6 Akkus gleichzeitig geladen werden

Die Handsprechfunkgeräte kamen ebenfalls im Katastrophenschutz zum Einsatz, bei Übungen, bei der Ausbildung, bei Wettkämpfen, und im Einsatzfall.


Das TUBA Transistormegaphon

Aus polnischer Fertigung
Das Megaphon gehörte nicht zur ständigen Fahrzeugausrüstung der SMH sondern wurde nur bei besonderen Einsatzlagen mitgeführt. Beispielsweise bei medizinischer Sicherstellung von Großveranstaltungen oder bei Evakuierungseinsätzen.
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