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Geschichte - das DRK im Landkreis Rudolstadt

Die ehemalige Dienststelle des DRK der DDR in Rudolstadt


Blick auf den vorderen Hof, vor zur Kaspar-Schulte-Straße

Die linke Tür führte ins Kat-Schutz-Lager. Die andere Tür war die Eingangstür zu den Dienst- und Umkleideräumen. Das obere linke Fenster war das Büro des Kreiskomiteevorsitzenden, rechts daneben: das Fenster unseres Aufenthaltsraumes (Krankentransport, DHD, DMH). Das kleine Fenster über der Eingangstür beherbergte die Leitstelle.


Die rechten beiden oberen Fenster gehörten zum Ruheraum der Disponenten. Das erste Fenster im Hintergrund: Büro der Lohnbuchhaltung, rechts daneben: Einsatzleiter Krankentransport SMH. Darunter: Umkleideraum

Blick auf das Carport für die Privat-Pkw. Es wurde in ehrenamtlicher Arbeit von den Kollegen des Krankentransportes errichtet.

Blick vom Hof aus. Rechts: der Schulungsraum für die Breitenausbildung und die Weiterbildung des hauptamtlichen Personals.

Blick auf den Eingangsbereich des Schulungsraumes

Links: Blick von der Eingangstür zur Treppe zu den oberen Diensträumen. Rechts: oben angekommen, über der Aufgangstreppe deutlich zu sehen: die zweite Treppe, die auf den Dachboden führt. Diese Treppe musste man bei schweren Gewittern des Öfteren benutzen, um die Elektronik des Funks abzuschalten (Blitzschlaggefahr). Rechts von der Treppe: der Korridor zum Aufenthaltsraum und zum Dienstzimmer des Vorsitzenden des Kreiskomitees mit Vorzimmer für dessen Sekretärin.

Linke Flurseite: die linke Tür führte in den Aufenthaltsraum Krankentransport DHD/DMH. Hinten, die offene Tür: Büro der Sekretärin des Kreiskomiteevorsitzenden. Rechter Korridor: in dem Zimmer mit der aufstehenden Tür war die Finanzbuchhaltung untergebracht. Ganz hinten im letzten Raum saß der Leiter Krankentransport und SMH.

Blick von der Treppe durch die Tür rechts war die kleine Leitstelle untergebracht. Darin saß der Disponent, der alle im Einsatz befindlichen Fahrzeuge über Funk leitete und sämtliche Telefonate abwickelte. Weiterhin führte er das Einsatzjournal. Als Telefonanlage stand ihm eine sogenannte "Kommandeursprechanlage 10" zur Verfügung.

Blick aus dem großen Aufenthaltsraum durch das kleine Schiebefenster, durch welches die diensthabenden Kollegen ihre Aufgaben erhielten, hinüber in die Leitstelle.

Blick vom Fester aus zur Eingangstür des Aufenthaltsraumes. Links neben der geöffneten Tür stand ein kleiner Tisch mit 3 Stühlen. Rechts neben der Tür befand sich die kleine Küche mit der Kaffeemaschine. In der Mitte stand ein großer Tisch, an dem jeden Früh die KTW-Besatzungen ihre Einsatzaufträge vom Disponenten erhielten. Im Raum befand sich weiterhin an der Rechten Wand 2 Liegen für die beiden diensthabenden Kollegen der Nachtschicht.

Blick auf den Hof. Linkes Gebäude: Schulungsraum. Das Carport im Hintergrund diente zum Unterstellen der Privat-Pkw der Diensthabenden. Das Fenster rechts im Hintergrund, gehörte zur Werkstatt. Im gelben Gebäude rechts, war im linken Teil ein Büro und eine Klempnerwerkstatt der Gebäudewirtschaft Rudolstadt untergebracht. Im vorderen rechten Teil befand sich eine Wohnung.
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