Die Arbeitsscheinwerfer der Feuerwehr.
Hinteransicht: Bedienseite mit Ein- und Ausschalter, in der Mitte jeweils mit Drehknopf zum Einstellen von Flächenbeleuchtung oder als Suchscheinwerfer.
Durch Abnehmen der gedämpften Streuscheibe konnte der Scheinwerfer als Weitstrahler bzw. Suchscheinwerfer genutzt werden
Originale Scheinwerferlagerungs- und Transportkiste
Inhalt:
1 Arbeitsscheinwerfer
1 Verlängerungskabel 25 m
1 Scheinwerfergelenk
1 Ersatzlederriemen zum Kabelbinden
1 Ersatzglühbirne
Das Scheinwerferzubehör
Als Zubehör für die Scheinwerfer gab es das so genannte Scheinwerfergelenk.
Mit diesem war es möglich, den Scheinwerfer vertikal zu neigen,
während bei normal aufgesetztem Scheinwerfer dieser nur nach rechts und links gedreht werden kann.
Weiterhin gab es noch das Verlängerungsstück.
Diese Scheinwerfer konnten bei einigen Fahrzeugen (wie K30 und Robur) auf dem Dach aufgesteckt und über den Fahrzeugstrom betrieben werden.
Außerdem konnten sie auch auf ein Stativ aufgesetzt werden.
Scheinwerfer mit angebautem Gelenk und Verlängerung
Das Stativ L: in Verlastungsstellung
Stativ geöffnet, aber nicht ausgezogen
Stativ geöffnet und komplett ausgezogen, mit eingestecktem Gelenk und Scheinwerfer
Hier der Scheinwerfer auf dem Dach des Robur LF 8
Das 25-Meter-Verlängerungskabel für die Arbeitsscheinwerfer
Der Vorstandregelwiderstand für die Arbeitsscheinwerfer.
Wird nur ein Scheinwerfer genutzt, muss dieser Widerstand an Stelle des Scheinwerfers eingesetzt werden.
Scheinwerferstativ für Großgeländescheinwerfer
3 Stück dieses Stativ gehörten beispielsweise zur Ausrüstung des Beleuchtungshängers
Der Großgeländescheinwerfer (1000 Watt)
3 Stück dieses Scheinwerfers gehörten ebenfalls zur Ausrüstung des Beleuchtungshängers
Der Scheinwerfer - einsatzbereit - mit abgenommener Schutzblende
Abzweigdosen für Großgeländerscheinwerfer bzw. Handleuchten.
5 Stück dieser Dosen sowie die dazugehörigen Ersatzkupplungen gehörten ebenfalls zur Ausrüstung des Beleuchtungsanhängers