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Restauration und Erhalt meiner DDR-Feuerwehrfahrzeugtechnik


Der komplett fertige und eingebaute Gerätekasten des hinteren linken Geräteraumes:


Der bestückte Gerätekasten:


Fertigung der Halterung für den rechten Gerätekasten unterhalb des Pritschenbodens zur Aufnahme des 2-Liter-Bremsflüssigkeitskanisters,
des Ausgussstutzens für 20-Liter-Kanister und der Ölkanne:


Links: Halterung eingeschoben | Rechts: komplett bestückt:


Die fertige Grundplatte zur Aufnahme des O2-Schneidgerätes, welches durch einen Lederriemen gesichert wird:


Das verlastete O2-Schneidgerät, mittels Lederriemen gesichert:


Die rechte Seite des GW. Im Vordergrund, auf dem Gerätekasten, sieht man den Nagelkasten:


Blick auf den gesamten Laderaum des GW:


Blick durch die TS-8-Ladeluke in den GW:


Die Halterungen unterhalb des Kranauslegers, die die 3 Brechstangen (1x 1,5m und 2x 1,2m) aufnehmen. In die mittlere Halterung kommt der Hebebaum (2,5m), welcher hier noch fehlt. An der Seite würde jetzt noch die Aufrichtbohle für Tiere (2,5m x 50cm x 25mm) liegen. Diese fehlt ebenfalls noch.


Die Kettensäge sowie die Fächer für das Zubehör. In dem vorderen kleinen Holzkasten befindet sich das Kettensägenwerkzeug, eine Kettenfeile, Putzlappen und eine Ersatzkette. In dem 2-Liter-Kanister befindet sich das Öl für die Säge. Die Säge ist durch einen Lederriemen in der Halterung gesichert. Vor der Kettensäge: die beiden Zahnstangenwinden.
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