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Restauration und Erhalt meiner DDR-Feuerwehrfahrzeugtechnik


Die Stockwinde. Dieses Teil hat am allerlängsten von allem gefehlt. Ich habe sie auf einem Oldtimer-Treffen erworben. In dem rechten Gerätekasten befinden sich die Schneeketten.


Endlich sind auch wieder beide Druckluftatemgeräte im Schrank vorhanden. Die Ersatzflaschen waren ja vorher schon da.
Mehr wie 4 Taschenlampen sind's immer noch nicht geworden...


Nun sind auch die letzten noch fehlenden Gerätekästen wieder an ihrem Platz.
Das Sauerstoffinhalationsgerät habe ich von der Feuerwehr Etzelbach bekommen. Auch hier ein ganz großes Dankeschön!


Blick durch die geöffnete Ladeluke für die TS-8. In der Halterung vor den Gerätekästen ist nun wider der Unterflurhydrantenschlüssel zu finden.

Blick durch die Ladeluke der TS-8 in das komplett bestückte Fahrzeug. Selbst die originalen 40-Liter-Kanister mit Schaumbildner habe ich noch aufgetrieben. Oben drüber, auf dem Gerätekasten, unter der Schüttmulde befindet sich nun auch die 900-Liter-Wasserblase, wenn das Fahrzeug zum TLF umgerüstet wird. Diese ist werksneu, mit allen Zubehörteilen: Transporthülle, Verzurrseile und Kugelabsperrorgan CB. Fehlt jetzt nur noch die TS-8.


Das Gestell für die Schlauchhaspel ist nun auch endlich da. Danach bin ich ewig rumgerannt!


Blick auf die eingeklappte Schlauchhaspel. Und auch die Schutzmaskenbüchsen samt Inhalt sind inzwischen eingetroffen:


Blick auf die ausgeklappte Haspel:


Blick auf Reserverad und Haspel. Da beim LF-8 durch seine Vorbaupumpe kein Kompressor angeschlossen werden kann, welcher für den Überdruck bei Watfahrten nötig ist, hat diese Funktion das Reserverad übernommen! Ein Schlauch, der sich auf der Ladefläche, über dem rechten Staukasten befindet, wurde an das Ventil angeschlossen und die Luft aus dem Reifen gelassen, um die nötigen 3 Bar für den Überdruck der einzelnen Baugruppen zu erreichen.
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