Die Atemschutztechnik der Feuerwehr
Anfangs wurde die Atemschutztechnik der DDR unter dem Logo "Medi" Vertrieben.
Ab 1970 wurde dann das Logo "MLW" (Medizin-, Labor- und Wägetechnik, Leipzig) eingeführt und bis zum Ende der DDR beibehalten.
Die Gesichtsmasken der Feuerwehr
An alle Gesichtsmasken können Druckluftatemgeräte oder Schraubfilter verschiedener Kennung zum Atemschutz angeschlossen werden.
Die Gesichtsmaske Typ 8533 A besitzt ein Aus- und Einatemventil (2-Wege-Atmung).
Die Gesichtsmaske 13029
...hier einmal mit eingeschraubtem Atemluftfilter. Dieser schützt gegen Brandgase (Außer CO), saure Gase und Schwebstoffe
Die Gesichtsmaske Typ 13029 mit angeschlossenem Lungenautomat
Die Gesichtsmaske Typ 13315
hier ein originaler Auslieferungskarton vom Hersteller
Schraubfilter 12263 schützt gegen schädliche Stoffe in Brandgasen. Der Filter ist nagelneu und wie man sieht, auch noch vom Hersteller versiegelt. Hergestellt 05/1991.
die verschiedenen Tragebüchsen der Gesichtsmasken über die Jahre hinweg
Die Tragebüchse für die Gesichtsmaske 13028 - 31
das Nachfolgemodell für die Gesichtsmaske 13028 - 31 und deren Nachfolger
Die neuentwickelte Tragebüchse 18021 war komplett aus PVC. Dauergebrauchstemperaturbeständigkeit: 80 °C