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Die Ausrüstung des Medizinischen Dienstes der NVA

Fortsetzung


Das komplette Intubationsbesteck im originalen Kunstlederwickel:


Instrumentenbox

Der Tragegurt war eine zuverlässige Hilfe beim Transport von nicht-gehfähigen Geschädigten oder Erkrankten über weite Strecken im Gelände.

eingerollt:

Entfaltet:

Funktionsweise: Gurt ausrollen, spitzes Gurtende durch die Mittellasche ziehen und mit der Schnalle am anderen Ende verbinden. Zur Nutzung dieses Tragehilfsmittels sind 2 Mann nötig. Der links laufende hat den Riemen über der linken Schulter, der rechts laufende hat ihn über der rechten Schulter. Der Geschädigte sitzt in der Mitte des Gurtkreuzes und stützt sich links und rechts an den Schultern der tragenden Personen ab.


Die Sanitätstasche A

Im Gegensatz zu anderen Nutzern dieser Tasche war bei der NVA der Tragegurt immer untergeschnallt (Siehe Bild). Beim DRK der DDR geschah dies nur auf Befehl des Kommandeurs, Zugführers bzw. Gruppenführers.


Die Feldflasche der Sanitäter (Ausführung 50er bis 60er Jahre)
unterscheidet sich im Wesentlichen durch den Trageriemen zur normalen Feldflasche, welche am Koppel getragen wurde

Die Feldflasche der Sanitäter (Ausführung 60er Jahre bis 1989)

Die Feldflasche der Sanitäter
neuestes Modell von 1990, welches nicht mehr zum Einsatz kam

L: Vorderansicht | R: Hinteransicht

Die Schutzmaske für Kopfverletzte. Sie entspricht der Schutzmaske SchM 41 M, hat aber einen großen Kopfteil. Der Atemschlauch ist nicht auswechselbar. Die dichtende Linie befindet sich am Hals des Geschädigten. Zur Verkleinerung des Todraumes in der Maske werden nach dem Aufsetzen 3 Bänderpaare am hinteren Teil verschnürt.
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