Fortsetzung
Die hier dargestellten Werke sind gem. § 2 UrhG rechtlich geschützt.
Die Nutzung, insbesondere für kommerzielle Zwecke, bedarf der vorherigen Genehmigung durch den Rechteinhaber, Raimund Schliebs!
Wir haben Ausflüge mir allen Lagerteilnehmern und Betreuern auf die Augustusburg gemacht,
bekamen eine Sonderführung durch das Motorradmuseum und das Naturkundemuseum und eine Einladung zum kostenlosen Mittagessen im Restaurant auf der Burg.
Quelle: Raimund Schliebs
Natürlich war die Fahrt mit der Standseilbahn ein besonderes Erlebnis für unsere "Rollifahrer".
Quelle: Raimund Schliebs
Ein anderer Ausflug führte zur Sternmühle. Dort gab es Kakao oder Kaffee und hausgebackenen Kuchen soviel die Teilnehmer essen wollten.
Quelle: Raimund Schliebs
Wir hatten Besuch! Das Schriftsteller-Ehepaar Wilhelm und Elfriede Thom haben unsere Einladung gerne angenommen.
Wilhelm Thom hatte in Folge eines Verkehrsunfalls eine Querschnittslähmung ab sechsten Halswirbel und hat über die Zeit der Rekonvaleszenz die Erzählung "Rückkehr ins Leben" geschrieben.
Quelle: Raimund Schliebs
Als ehemaliger Cheftrainer beim ASV Berlin hat er sich mit einer großen Energie die mechanische Beweglichkeit der Arme antrainiert,
um zulernen, mit einem umgebauten Schraubendreher die Shreibmaschinentasten seiner mechanischen Reiseschreibmaschine drücken zu können
und so ein Buch trotz seiner schweren körperlichen Schädigung zu schreiben.
Quelle: Raimund Schliebs
Elfriede Thom zeigt uns, wie sie ihren Mannes mit Hilfsmitteln alleine in den Rollstuhl setzen kann.
Quelle: Raimund Schliebs
Gemeinsam führte das SchriftstellerEhepaar eine mit großer Begeisterung aufgenommene Lesung aus dem Buch "Rückkehr ins Leben" durch.
Quelle: Raimund Schliebs
Am nächsten Tag ist die Familie Thom noch Gast bei unserem Sportfest.
Quelle: Raimund Schliebs
Als ehemaliger Trainer war er ein viel gesuchter Gesprächspartner...
Quelle: Raimund Schliebs
...und als Anerkennung bekam jeder Teilnehmer ein von Wilhelm Thom selbst signiertes Buch. Geschenkt.
Quelle: Raimund Schliebs
Das Mittagessen schmeckte allen. Die Betreuerinnen versorgten ihre Schützlinge sehr fürsorglich.
Quelle: Raimund Schliebs
In der obligatorischen Mittagspause war dann Lesezeit angesagt.
Quelle: Raimund Schliebs
Das war auch die Zeit, wo im Lager mal Ruhe eintrat...
Quelle: Raimund Schliebs
...und das technische Personal sich eine Ruhepause gönnen konnte.
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Für den Abend wurde ein Lagerfeuer vorbereitet.
Quelle: Raimund Schliebs
Die Anwohner nahmen an allen Aktionen im Lager sehr regen Anteil und waren nicht mehr nur "Gäste", sondern gehörten einfach dazu.
Quelle: Raimund Schliebs
Das Lagerfeuer war ein besonderes Ereignis. Es wurde gefeiert, gesungen und gegrillt.
Für einige Rolli`s war es das erste Mal, dass sie ein Lagerfeuer erleben konnten.
Quelle: Raimund Schliebs
Quelle: Raimund Schliebs
Ein Künstler kam uns besuchen und stelle in einer Bildbesprechung seine Werke vor...
Quelle: Raimund Schliebs
...die von unseren Teilnehmern sehr genau betrachtet wurden.
Quelle: Raimund Schliebs
Auch erzgebirgische Holzschnitzer waren zu Gast und zeigten die Kunst, aus einem Stück Holz ein Kunstwerk zu schaffen.
Quelle: Raimund Schliebs
Wenn ein "Plattfuß" auftrat, halfen unsere Kameraden sofort...
Quelle: Raimund Schliebs
...und Ronald "überwachte" die Arbeiten fachmännisch.
Quelle: Raimund Schliebs
Eine "Pyjamaparty" wurde veranstaltet.
Quelle: Raimund Schliebs
Schw. Ursel eröffnete den Tanz.
Quelle: Raimund Schliebs
Alle waren mit Begeisterung dabei...
Quelle: Raimund Schliebs
...und der Aufforderung zum Tanz wurde gerne Folge geleistet.
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Unser Kamerad "Ecke" tanzte mit der jüngsten Teilnehmerin (10 Jahre) die Abschlusstour.
Quelle: Raimund Schliebs
Die drei Wochen Ferienzeit gingen zu Ende...
Quelle: Raimund Schliebs
...der Vizepräsident des DRK der DDR, Kamerad OMR Dr. Hagemoser, verabschiedete sich bei den Teilnehmern...
Quelle: Raimund Schliebs
...wir bedankten uns bei allen Helfern aus der Gemeinde Euba...
Quelle: Raimund Schliebs
...die uns in schwierigen Situationen und schönen Augenblicken ständig zur Seite standen...
Quelle: Raimund Schliebs
...es gab lustige Erinnerungen...
Quelle: Raimund Schliebs
...und traurige Augenblicke, dass diese Ferienzeit nun zu Ende geht.
Quelle: Raimund Schliebs
Ein Abschlussbild gemeinsam mit Betreuern und Anwohnern, die zu Freunden wurden.
Quelle: Raimund Schliebs
Ein letzter Abend im Ferienlager des Präsidiums des DRK der DDR...
Quelle: Raimund Schliebs
..bevor am nächsten Tag Eltern kamen, um ihre Tochter abzuholen, die von allen Erlebnissen erzählte.
Quelle: Raimund Schliebs
Noch einmal eine Abschiedsrunde durch das Lager...
Quelle: Raimund Schliebs
...dann waren die Transportfahrzeuge wieder eingetroffen...
Quelle: Raimund Schliebs
...und alle Teilnehmer wurden gebeten, zur Heimfahrt Platz zu nehmen.
Quelle: Raimund Schliebs
Unter dem Zeichen des DRK der DDR war das erste Ferienlager für körperbehinderte Kinder und Jugendliche so erfolgreich,
dass auf Beschluss des Präsidiums des DRK der DDR diese Form der Betreuungsleistung zu einer jährlich wiederholenden Maßnahme erklärt wurde.
Bis zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Rotkreuz-Gesellschaften konnte der Hilfszug des DRK der DDR seinen Auftrag erfüllen
und solche Lager in den schönsten Gegenden des Landes durchführen...
Quelle: Raimund Schliebs
Das Lager wurde abgebaut, das Material verladen und die Technik zurück nach Leipzig gebracht.
Quelle: Raimund Schliebs
Für die haupt- und ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden ging nach fast fünf Wochen ein Einsatz intensiver Arbeit erfolgreich zu Ende.
Quelle: Raimund Schliebs
...und von den Anwohnern wurden wir mit Blumen verabschiedet.
Eine Form der Anerkennung unserer Arbeit, die ich so in meiner Tätigkeit beim Hilfszug nie wieder erlebt habe.
Quelle: Raimund Schliebs