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Hilfszug - Weiterentwicklung ab 1980

Fortsetzung


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Wir haben Ausflüge mir allen Lagerteilnehmern und Betreuern auf die Augustusburg gemacht, bekamen eine Sonderführung durch das Motorradmuseum und das Naturkundemuseum und eine Einladung zum kostenlosen Mittagessen im Restaurant auf der Burg.

Quelle: Raimund Schliebs


Natürlich war die Fahrt mit der Standseilbahn ein besonderes Erlebnis für unsere "Rollifahrer".

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Ein anderer Ausflug führte zur Sternmühle. Dort gab es Kakao oder Kaffee und hausgebackenen Kuchen soviel die Teilnehmer essen wollten.

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Wir hatten Besuch! Das Schriftsteller-Ehepaar Wilhelm und Elfriede Thom haben unsere Einladung gerne angenommen. Wilhelm Thom hatte in Folge eines Verkehrsunfalls eine Querschnittslähmung ab sechsten Halswirbel und hat über die Zeit der Rekonvaleszenz die Erzählung "Rückkehr ins Leben" geschrieben.

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Als ehemaliger Cheftrainer beim ASV Berlin hat er sich mit einer großen Energie die mechanische Beweglichkeit der Arme antrainiert, um zulernen, mit einem umgebauten Schraubendreher die Shreibmaschinentasten seiner mechanischen Reiseschreibmaschine drücken zu können und so ein Buch trotz seiner schweren körperlichen Schädigung zu schreiben.

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Elfriede Thom zeigt uns, wie sie ihren Mannes mit Hilfsmitteln alleine in den Rollstuhl setzen kann.

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Gemeinsam führte das Schriftsteller–Ehepaar eine mit großer Begeisterung aufgenommene Lesung aus dem Buch "Rückkehr ins Leben" durch.

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Am nächsten Tag ist die Familie Thom noch Gast bei unserem Sportfest.

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Als ehemaliger Trainer war er ein viel gesuchter Gesprächspartner...

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...und als Anerkennung bekam jeder Teilnehmer ein von Wilhelm Thom selbst signiertes Buch. Geschenkt.

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Das Mittagessen schmeckte allen. Die Betreuerinnen versorgten ihre Schützlinge sehr fürsorglich.

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In der obligatorischen Mittagspause war dann Lesezeit angesagt.

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Das war auch die Zeit, wo im Lager mal Ruhe eintrat...

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...und das technische Personal sich eine Ruhepause gönnen konnte.

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Für den Abend wurde ein Lagerfeuer vorbereitet.

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Die Anwohner nahmen an allen Aktionen im Lager sehr regen Anteil und waren nicht mehr nur "Gäste", sondern gehörten einfach dazu.

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Das Lagerfeuer war ein besonderes Ereignis. Es wurde gefeiert, gesungen und gegrillt. Für einige „Rolli`s“ war es das erste Mal, dass sie ein Lagerfeuer erleben konnten.

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Ein Künstler kam uns besuchen und stelle in einer Bildbesprechung seine Werke vor...

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...die von unseren Teilnehmern sehr genau betrachtet wurden.

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Auch erzgebirgische Holzschnitzer waren zu Gast und zeigten die Kunst, aus einem Stück Holz ein Kunstwerk zu schaffen.

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Wenn ein "Plattfuß" auftrat, halfen unsere Kameraden sofort...

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...und Ronald "überwachte" die Arbeiten fachmännisch.

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Eine "Pyjamaparty" wurde veranstaltet.

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Schw. Ursel eröffnete den Tanz.

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Alle waren mit Begeisterung dabei...

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...und der Aufforderung zum Tanz wurde gerne Folge geleistet.

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Unser Kamerad "Ecke" tanzte mit der jüngsten Teilnehmerin (10 Jahre) die Abschlusstour.

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Die drei Wochen Ferienzeit gingen zu Ende...

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...der Vizepräsident des DRK der DDR, Kamerad OMR Dr. Hagemoser, verabschiedete sich bei den Teilnehmern...

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...wir bedankten uns bei allen Helfern aus der Gemeinde Euba...

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...die uns in schwierigen Situationen und schönen Augenblicken ständig zur Seite standen...

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...es gab lustige Erinnerungen...

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...und traurige Augenblicke, dass diese Ferienzeit nun zu Ende geht.

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Ein Abschlussbild gemeinsam mit Betreuern und Anwohnern, die zu Freunden wurden.

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Ein letzter Abend im Ferienlager des Präsidiums des DRK der DDR...

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..bevor am nächsten Tag Eltern kamen, um ihre Tochter abzuholen, die von allen Erlebnissen erzählte.

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Noch einmal eine Abschiedsrunde durch das Lager...

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...dann waren die Transportfahrzeuge wieder eingetroffen...

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...und alle Teilnehmer wurden gebeten, zur Heimfahrt Platz zu nehmen.

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Unter dem Zeichen des DRK der DDR war das erste Ferienlager für körperbehinderte Kinder und Jugendliche so erfolgreich, dass auf Beschluss des Präsidiums des DRK der DDR diese Form der Betreuungsleistung zu einer jährlich wiederholenden Maßnahme erklärt wurde. Bis zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Rotkreuz-Gesellschaften konnte der Hilfszug des DRK der DDR seinen Auftrag erfüllen und solche Lager in den schönsten Gegenden des Landes durchführen...

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Das Lager wurde abgebaut, das Material verladen und die Technik zurück nach Leipzig gebracht.

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Für die haupt- und ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden ging nach fast fünf Wochen ein Einsatz intensiver Arbeit erfolgreich zu Ende.

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...und von den Anwohnern wurden wir mit Blumen verabschiedet. Eine Form der Anerkennung unserer Arbeit, die ich so in meiner Tätigkeit beim Hilfszug nie wieder erlebt habe.

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